Kl. N3: Tierplastiken aus Abachi

Zeichnen, Sägen, Raspeln, Schleifen, Wässern, Beizen und Wachsen – all das war erforderlich, um aus einem unansehnlichen Stück Abachi-Holz eine Plastik eines Eisbären zu erschaffen. Mit viel Energie und Ausdauer haben die Kinder aus Klasse N3 im Unterricht in Gestaltendem Werken diese Arbeiten bewältigt. Entsprechend stolz nahmen sie ihre Werke mit nach Hause.

Verkehrssicherheitszirkel 2013: Eindrücke der Schüler der N3

Die Schüler der Klasse N3 schildern ihre persönlichen Eindrücke:

Laura:Gestern war ich beim Verkehrszirkel und ich fand toll, dass man dort Slalom fahren musste. Und man musste mit links den Griff beim Kreis fahren nehmen. Eine Polizistin war auch an einer Station. Mein Papa war auch da.

Rico: Da waren ein Slalom und ein schiefes Brett und ein Kreisel. Da waren Polizisten. Und dann musste man ein Fahrrad nachsehen.

Natalie: Ich fand den Kreisel schwer. Und da war ein Fahrrad das war nicht verkehrssicher. Und der Slalom war einfach.

Naike: Wir mussten in den Polizeiwagen gehen und mussten zeigen wie man sich richtig anschnallt. Außerdem mussten wir ein Fahrrad untersuchen, an dem viele Teile fehlten. Danach mussten wir Slalom fahren. Wir hielten dabei ein Seil fest und mussten dann um den Ständer herumfahren.

Ihno: Ich fand das Polizeiauto gut, weil ich noch nie ein Polizeiauto von innen gesehen habe. Und ich fand das Slalomfahren gut. Und das Fahren im Kreis war gut. Und das kaputte Fahrrad.

Jennifer: Am besten hat mir der Slalom gefallen. Ich fand es schwer, die Kette abzunehmen und eine Runde um den Ständer zu fahren. Am leichtesten war es, die Kette wieder drauf zu legen. Der Verkehrssicherheitszirkel hat Spaß gemacht. Das Fahrrad war nicht verkehrssicher.

Patrice: Ich fand gut, dass man in ein Polizeiauto steigen musste und sagen musste, wie man sich ein einem Auto verhalten muss. Ich fand auch cool, dass man Slalom fahren musste. Und man musste über ein ganz schmales Brett fahren. Und zu guter Letzt mussten wir über ein schiefes Brett fahren.

René: Das war gut: das schmale Brett, als ich in ein Polizeiauto reinging, als ich über das schiefe Brett fahren musste, als ich vier Schilder aussuchen durfte und sagen musste wie sie heißen.

Lukas: Ich fand das Slalom fahren am besten. Danach musste ich auf ein Brett fahren und auf dem Brett war eine Linie. Auf der Linie musste ich fahren. Bei einer Station waren Hütchen aufgestellt. Da musste man durchfahren und nach hinten gucken. Und da waren drei Schilder: eins sah schwarz aus, das andere gelb und das dritte war rot.

Nico Léon: Wir mussten gucken, ob das Fahrrad verkehrssicher ist. Wir mussten Schilder aufdecken und sie beschreiben. Wir mussten über ein gerades Brett fahren. Danach waren da Hütchen aufgestellt, da mussten wir die Hand ausstrecken und in die Kurve fahren. Und am Ende musste wir die Farbe des Autos sagen.

Esmee: Gesten beim Verkehrssicherheitszirkel war es toll. Am besten fand ich den Kreisel. Man musste mit der linken Hand einen Griff nehmen und im Kreis fahren. Wir mussten erst in der Umkleidekabine warten. Und die Polizisten waren nett.

Malte: Die Polizei war da. Und das war cool. Ich musste mit einem Fahrrad fahren. Ich musste Schilder angucken. Und dann musste ich nach Hause.

Renko: Ich musste über ein langes Brett fahren. Und dann musste ich einen Zirkel fahren. Und über ein schiefes Brett musste man fahren. Ich musste die Hand ausstrecken und nach hinten gucken. Ich musste Schilder benennen.

Milena: Ich war gestern beim Verkehrssicherheitszirkel. Das Beste war, als ich Slalom gefahren bin. Es war toll und hat sehr viel Spaß gemacht.

Nicole: Unsere Klasse war beim Verkehrssicherheitszirkel, es war toll da. Es war besonders schön im Polizeibus. Der Slalom hat auch Spaß gemacht. Das Brett wo man rüberfahren musste, war auch toll. Den Zirkel konnte ich nicht so gut, aber es hat trotzdem Spaß gemacht.

Lesenest für unsere Schule in Vorbereitung

Intensive Hilfe für Kinder mit Schwächen im Leselernprozess soll ein „Lesenest“ anbieten, das die Schule zurzeit für die Schulkinder aus Blomberg und Neuschoo vorbereitet. Bis zu 4 Übungsstunden am Nachmittag in der Woche können Kinder erhalten, die im Regelfall die erste oder zweite Klasse besuchen. Sie werden in kleinen Gruppen nach einer besonderen Leselernmethode fit gemacht, um künftig in der Schule ihren Aufgaben besser gerecht werden zu können und so Probleme zu vermeiden, die durch mangelnde Lesefähigkeit bedingt sind.

Die Teilnahme am Lesenest wird nach dem Ratsbeschluss des Samtgemeinderats für die Eltern kostenfrei sein (siehe auch untenstehenden Artikel aus der OZ). Lange Wege, die den Transport mit dem Auto erfordern, werden ebenfalls häufig nicht anfallen, da der Gruppenunterricht an unseren Schulstandorten in Blomberg und Neuschoo durchgeführt werden soll.

Interessierte Eltern können sich schon jetzt in der Schule melden. Es ist geplant, die Arbeit des Lesenestes nach den Sommerferien zum neuen Schuljahr zu beginnen.