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Elterninformation zur Schullaufbahnempfehlung

An die Eltern und Erziehungsberechtigten der

Kinder im 4. Schuljahrgang

 

Information zur Schullaufbahnempfehlung am Ende des 4. Schuljahrgangs

Einladung zur Informationsveranstaltung

 

Liebe Eltern,

wie Sie wissen, gibt die Grundschule ihren Schülerinnen und Schülern am Ende des 4. Schuljahrgangs eine Empfehlung für den Besuch einer weiterführenden Schulform. Trotz der frühzeitigen Ankündigung von KM Heiligenstadt, die Schullaufbahnempfehlung der Grundschulen abzuschaffen, liegen nun Informationen vor, dass dies erst im Schuljahr 15/16 erfolgen wird. Um Sie daher mit dem Zustandekommen dieser Empfehlung vertraut zu machen, gebe ich Ihnen im Folgenden einige entsprechende Hinweise.

 

I) Informationen zu den weiterführenden Schulen

Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule(n)

(IGS – KGS)

• grundlegende

Allgemeinbildung

• selbstständiges

Lernen

• Stärkung der Grundfertigkeiten

• handlungsbezogenes

Lernen

• berufliche

Orientierung

• Fortsetzung des

Bildungswegs vor

allem berufs-, unter

bestimmten Voraussetzungen

aber auch

studienbezogen

• erweiterte

Allgemeinbildung

• selbstständiges

Lernen

• individuelle Schwerpunktbildung,

z. B.

im naturwissenschaftlichen oder

sprachlichen Bereich

(2. Fremdsprache ab

dem 6. Schuljahrgang

möglich)

• Fortsetzung des

Bildungswegs

berufs- oder

studienbezogen

• breite und vertiefte

Allgemeinbildung

• selbstständiges

Lernen mit Vorbereitung

auf wissenschaftliches

Arbeiten

• individuelle Schwerpunktbildung,

z. B.

Fremdsprachen,

Naturwissenschaften,

Musik

• Fortsetzung des

Bildungswegs

studien-, aber auch

berufsbezogen

• grundlegende,

erweiterte oder

breite und vertiefte

Allgemeinbildung

• Stärkung der

Grundfertigkeiten

• selbstständiges

Lernen mit Vorbereitung

auf wissenschaftliches

Arbeiten

• individuelle

Schwerpunktbildung

• Fortsetzung des

Bildungswegs

berufs- oder

studienbezogen

 

II) Zustandekommen der Schullaufbahnempfehlung

 

Bei der Empfehlung berücksichtigt die Schule immer die gesamte Persönlichkeit eines Kindes. Ein Kriterium allein kann nicht ausschlaggebend für eine bestimmte Empfehlung sein.

Wichtig: Die Schule berät und empfiehltentscheiden tun Sie als Erziehungsberechtigte!

Diese Aspekte spielen dabei eine Rolle:

1) Leistungsstand:

Die in der folgenden Tabelle beschriebenen Notenprofile sollen der Orientierung dienen. Nicht immer wird ein dieser Tabelle entsprechendes eindeutiges Notenbild vorliegen. Auch wenn das der Fall ist, gilt es, die Aussagen zu den verschiedenen Kriterien gegeneinander abzuwägen.

Deutsch, Mathematik Sachunterricht, übrige Fächer
Hauptschule befriedigend und schwächer befriedigend und schwächer
Realschule gut und befriedigend gut und befriedigend
Gymnasium sehr gut und gut vorwiegend gut

 

2) Lernentwicklung während der Grundschulzeit

Die in der Grundschulzeit dokumentierte Lernentwicklung eines Kindes dient als Grundlage für eine Abschätzung, mit welchem Erfolg der weitere Lernweg in welcher Schulform beschritten werden kann.

3) Arbeits- und Sozialverhalten

Das – auch in den Zeugnissen ausgewiesene – Arbeits- und Sozialverhalten eines Kindes stellt ebenfalls ein wichtiges Element zur Einschätzung seiner schulischen Leistungsfähigkeit dar.

4) Erkenntnisse aus den Gesprächen mit Ihnen, den Erziehungsberechtigten

Erkenntnisse, die aus dem außerschulischen Bereich kommen, können ebenso wertvolle Hinweise auf die angemessene Schulform liefern und werden daher herangezogen.

 

III) Zeitablaufplan der Schullaufbahnempfehlung

Für die Erstellung der Empfehlung gilt folgender Zeitplan:

Zeugniskonferenz zum Ende des 1. Halbjahres des 4. Schuljahrgangs (Ende Januar)

• Für jede Schülerin und jeden Schüler Beratung und Entscheidung über die voraussichtlich geeignete Schulform (vorläufige Schullaufbahnempfehlung)

• Mitteilung des Ergebnisses auf einem Formblatt an Sie, die Erziehungsberechtigten

• Beratungsgespräch mit Ihnen, den Erziehungsberechtigten und der Schülerin oder dem Schüler

• Schriftliche Abfrage der von Ihnen, den Erziehungsberechtigten, zu diesem Zeitpunkt gewünschten Schule

Zeugniskonferenz ca. 6 Wochen vor Schuljahresende.

• Für jede Schülerin und jeden Schüler wird eine Schullaufbahnempfehlung beschlossen

• Zusammen mit dem Zeugnis wird den Erziehungsberechtigten die Empfehlung mit einem Anschreiben gegen Empfangsbestätigung bekannt gegeben, gleichzeitig wird ein weiteres Beratungsgespräch schriftlich angeboten

• Sie, die Erziehungsberechtigten, melden ihr Kind an einer weiterführenden Schule an und teilen dies der Grundschule auf einem Formblatt mit

 

IV) Informationsabend zur Schullaufbahnempfehlung

Hiermit lade ich Sie herzlich ein zu einer Informationsveranstaltung zur Schullaufbahnempfehlung am

Montag, 23. September 2013 um 20.00 Uhr im Forum des Schulstandortes Blomberg.

Informationsveranstaltungen der einzelnen weiterführenden Schulen werden später folgen.

 

Mit freundlichen Grüßen

gez. Richter

(Rektor)

Einladung zur Sitzung des Schulelternrates

Einladung zur Sitzung des Schulelternrates
der Grundschule Blomberg-Neuschoo

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

hiermit lade ich Sie ein zur Sitzung des Schulelternrates am

 

Montag, 16. September 2013 um 17.30 Uhr in das Lehrerzimmer

des Standortes Blomberg

 

Tagesordnung:

 

1. Begrüßung

2. Wahl der / des Vorsitzenden des Schulelternrates sowie ihrer Stellvertreterin / seines Stellvertreters

3. Wahl der Vertreter der Erziehungsberechtigten im Schulvorstand (vier Vertreter/innen)

4. Wahl der Vertreterinnen / der Vertreter in der Gesamtkonferenz (vier Vertreter/innen)

5. Wahl des Mitglieds des Gemeindeelternrates sowie ihrer/seiner Stellvertreterin / Stellvertreters

6. Wahl der Delegierten zur Wahl des Kreiselternrates

7. Wahl der Vertreterin/des Vertreters des Schulelternrates im „Förderverein der Grundschule Blomberg-Neuschoo e.V.“ (ein/e Vertreter/in)

8. Verschiedenes

Mit freundlichen Grüßen

 

Richter

Rektor

Ibrahima Ndiaye – Wirbelwind aus dem Senegal

Zu Gast in unserer Schule hatten wir heute Ibrahima Ndiaye, genannt Ibo. Auf seiner Homepage wird er vorgestellt:

In zwei Auftritten an unseren Schulstandorten begeisterte er unsere Schulkinder mit seinen Geschichten, Gesten und seinen Trommeleinlagen, mit ruckzuck eingeübten Liedern und vielen eingestreuten Späßen („Ich komme aus Afrika. Ich hoffe, das sieht man?“). Die Kinder tanzten, trommelten auf den Oberschenkeln mit und sangen im Chor. Die Neuschooer Kinder (s. Fotos unten) wollten ihn letztlich durch Zugabe-Forderungen und Autogrammwünsche kaum ziehen lassen. Ein toller Schulvormittag!

 

Hier der Bericht in der online-Ausgabe des „Anzeigers“ vom 30.8.13.

 

(Klick ins Bild zum Vergrößern)

Einschulungsfeiern der Klassen B1 und N1

Gut besucht und mit viel guter Laune bei allen Beteiligten verliefen am Samstag die Einschulungsfeiern unserer Schule. Zeitlich versetzt um 90 Minuten wie immer wurden die Erstklässler an ihren Schulstandorten von ihren neuen Lehrerinnen und pädagogischen Mitarbeiterinnen begrüßt. Die älteren Schulkinder hatten ein abwechslungsreiches Programm verschiedener Darbietungen für die Neuen, ihre Eltern und die übrigen Gäste vorbereitet (s. Fotos).
Wie in den Vorjahren hatten die Eltern der 2. Klassen wieder Kuchen gebacken und Tee aufgesetzt für den erwachsenen Anhang, um die Zeit der „ersten Schulstunde“ der Erstklässler zu überbrücken. Nach eineinhalb Stunden konnten alle wieder nach Hause gehen. Am Montag geht es dann für die Einschulungskinder richtig los.

Liebe Eltern und Gäste, haben Sie auch ein schönes Foto von den Einschulungsfeiern geschossen, das für diese Seite geeignet wäre? Schicken Sie es per mail an: gsblombergneuschoo@ewetel.net und es wird hier veröffentlicht.

(Klick ins Bild zum Vergrößern oder …

Abschiede aus dem Kollegium: Frau Strauss und Frau Siebels gehen

Mit dem letzten Schultag vor den Sommerferien verlässt uns – zusammen mit ihrem Schützling Jana-Sophie – Frau Ulrike Siebels. Frau Siebels ist seit vier Jahren an unserer Schule als Integrationshelferin tätig gewesen, um Jana-Sophie den Besuch einer Regel-Grundschule zu ermöglichen und zu erleichtern. Von Anfang an hat sich Frau Siebels um alle Belange des ihr anvertrauten Kindes in hervorragender Art und Weise gekümmert und so zum erfolgreichen Schulbesuch beigetragen. Schulleiter Klaus-J. Richter dankte für ihren Einsatz und wünschte weiterhin viel Erfolg, denn Frau Siebels wird Jana-Sophie auch im Sekundarbereich I begleiten.

 

*  *  *

Nach insgesamt 40 Jahren Tätigkeit als Lehrerin beging Frau Strauss an diesem Tag ihren letzten Arbeitstag im Klassenzimmer. Schulleiter Klaus-J. Richter überbrachte den Dank  des Landes Niedersachsen und übergab die Urkunde der Landesschulbehörde anlässlich des Übergangs in den Ruhestand.

1973 trat Frau Strauss als Lehrerin an der Hauptschule Esens in den Schuldienst ein und wechselte in den 80’er Jahren dann an die Grundschule Blomberg. Zahllose Kinder aus Blomberg und Neuschoo lernten bei ihr das Lesen, Schreiben und Rechnen und nicht wenige begegneten ihr in den letzten Jahren als Eltern schulpflichtig werdender Kinder wieder. Über alle Jahre bewahrte sich Frau Strauss in anerkennenswerter Weise das Wichtigste für ihren Beruf: ein Herz für Kinder und immer ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Nöte.

Sie prägte mit Durchsetzungskraft und Beharrlichkeit über viele Jahre die Arbeit der Schule am Standort Neuschoo und wird dort eine schmerzliche Lücke hinterlassen. Die neu gewonnene Freiheit will sie zuallererst dazu nutzen, die Schul- gegen eine Reisetasche zu tauschen und viel unterwegs zu sein.

Bei einer kleinen Feier in ihrem Haus in Esens wünschten alle Kolleginnen und Kollegen sowie Ehemalige alles Gute für die Zukunft und sprachen ihr den Dank für die Zusammenarbeit aus – unterstrichen durch ein Abonnement für die Sinfonie-Konzerte der kommenden Spielzeit in Wilhelmshaven für die Musikliebhaberin.